Drei Burger stehen auf der Speisekarte. Was beim «Classic» außer Wagyu noch zwischen das Brötchen kommt ist eine Mayonnaise mit schwarzem Knoblauch, gebratene und rohe Zwiebeln, eine Tomatenscheibe, Kopfsalat und wahlweise Cheddar. Der Pouletburger setzt auf «Karaage» mit Panko frittiertes Schenkelfleisch, Yuzu-Mayonnaise, Okonomiyaki-Sauce und Yuzu-Gurken. Wer kein Fleisch mag findet auf der Speisekarte «Midori»: eine vegetarische Variante mit gegrillten Portobello-Pilzen in einer Marinade aus Okonomiyakisauce, Knoblauch und Thymian. The big one ist der Harakiri Burger, der mundete grossartig!
Das Bun liefert Jinny Watanabe, die junge Bäckerin aus Tokio, die in Zürich mit ihrer Kleinstbäckerei «Tsugi» erfolgreich ist. Zudem gibt es als Beilage zu den Burgern gegrilltes «Chashu» (gerollter Schweinebauch) anstelle des traditionellen Specks. Auch das Dessert ist in Zusammenarbeit mit «Tsugi» entstanden, ein fluffiges Choux, ein Windbeutel, gefüllt mit einem erstklassigen Softeis aus «Uji»-Matcha aus Kyoto. Sie werden das Pop Up nochmals aufnehmen, hat mir der Koch geflüstert.